Cölestin Vogler

Cölestin Vogler (* in Wolfach; † April 1749 in St. Blasien) war vom 9. August 1747 bis Oktober 1749 Fürstabt des Klosters St. Blasien im Schwarzwald.

Von 1735 bis 1739 war er Propst der Propstei Klingnau. Die Fertigstellung des neuen Verwaltungsgebäudes (1746–1753) erlebte er nicht mehr, auch nicht den im Frühling 1749 begonnenen Bau des Pfarrhaus Waldshut durch Ferdinand Weitzenegger.

Wappen

Unter einem Schildhaupt mit Wolkenschnitt ein auf einem Felsen sitzender Vogel.

Literatur

  • Heinrich Heidegger, Hugo Ott (Hrsg.), St. Blasien 200 Jahre Kloster und Pfarrkirche. ISBN 3-7954-0445-2.
  • Ausstellungskatalog 1983, Das Tausendjährige St. Blasien, 200 jähriges Domjubiläum. 2 Bände. ISBN 3-7617-0221-3.
VorgängerAmtNachfolger
Franz II. SchächtelinFürstabt von St. Blasien
1747–1749
Meinrad Troger
Normdaten (Person): GND: 1067428070 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 314866362 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Vogler, Cölestin
KURZBESCHREIBUNG Fürstabt des Klosters St. Blasien (1747 bis 1749)
GEBURTSDATUM vor 1747
GEBURTSORT Wolfach
STERBEDATUM April 1749
STERBEORT St. Blasien