FIA-GT1-Weltmeisterschaft 2010
Die FIA-GT1-Weltmeisterschaft 2010 war die Debütsaison der FIA-GT1-Weltmeisterschaft, welche die Nachfolge der FIA-GT-Meisterschaft antrat. Es war die erste Sportwagenrennserie, die von der FIA seit dem Einstellen der Sportwagen-Weltmeisterschaft im Jahr 1992 wieder als Weltmeisterschaft ausgeschrieben wurde.
Der Saisonstart fand am 17. April 2010 auf dem Yas Marina Circuit in Abu Dhabi und das Saisonfinale am 5. Dezember in San Luis statt.
Insgesamt wurden 20 Rennen an zehn Rennwochenenden in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Großbritannien, Tschechien, Frankreich, Belgien, Deutschland, Portugal, Spanien, Brasilien und in Argentinien gefahren.[1]
Mit Aston Martin, Chevrolet, Ford, Lamborghini, Maserati und Nissan traten in der Saison sechs Fahrzeughersteller an.
Gesamtsieger wurden Michael Bartels und Andrea Bertolini im Maserati MC12 GT1 mit 138 Punkten.
Geschichte
Austragungsorte
Der offizielle Rennkalender wurde am 11. Dezember 2009 bekannt gegeben.[2] Der ursprünglich im südafrikanischen Durban geplante achte Lauf in der GT1-Weltmeisterschaft wurde wegen Umbauten für die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 während der laufenden Saison abgesagt und stattdessen auf dem Circuito de Navarra nach Spanien verlegt.[3] Das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps, das vormals im Rahmen der FIA-GT-Meisterschaft ausgetragen wurde, war nicht mehr Bestandteil der FIA-GT1-Weltmeisterschaft. Stattdessen wurde das Meisterschaftsrennen getrennt vom 24-Stunden-Rennen am selben Wochenende abgehalten.
Pro Rennwochenende wurden jeweils zwei Läufe ausgetragen, wobei das erste Rennen als Qualifikationslauf für den als zweites Rennen durchgeführten Meisterschaftswertungslauf diente. Alle Rennen erstreckten sich über eine Renndauer von einer Stunde.
Hersteller
Die SRO Motorsports Group erwartete ursprünglich mindestens fünf Fahrzeughersteller als Teilnehmer der Eröffnungssaison 2010. Maximal sechs Hersteller wurden zugelassen, wobei sie allerdings nicht selbst die Rennfahrzeuge einsetzen, sondern lediglich Werksunterstützung für Kundenteams leisten durften. Jeder Hersteller unterstützte zwei Teams mit jeweils zwei Rennfahrzeugen, sodass insgesamt vier Fahrzeuge von jedem Hersteller teilnahmen. Um einen ausgewogenen Wettkampf sicherzustellen wurde jedes Fahrzeug von der FIA getestet und leistungsmäßig an die übrigen angepasst.
Im Juni 2009 kündigten die ersten drei Hersteller ihre Teilnahme an der Saison 2010 an. Nismo, die Motorsportabteilung von Nissan, entwickelte eine Rennversion des Nissan GT-R. Dieser wurde von Gigawave Motorsport bereits bei einigen Rennen der FIA-GT-Meisterschaft 2009 eingesetzt. Im selben Jahr ließ Ford von Matech Concepts eine Rennversion des Ford GT entwickeln. Für Lamborghini als dritten Hersteller entwickelte Reiter Engineering einen Rennwagen auf Basis des Lamborghini Murciélago LP670-4 SV.
Nachdem die ersten drei Hersteller bekannt gegeben wurden, reichten Aston Martin Racing und Prodrive bei der FIA einen Antrag ein, um Kundenteams die Teilnahme mit dem an das neue Reglement angepassten Aston Martin DBR9 zu ermöglichen. Die FIA gab diesem Antrag statt, sodass das Fahrzeug die Teilnahmeberechtigung erhielt. Chevrolet fragte daraufhin ebenfalls nach einer Sondergenehmigung für die Corvette C6.R an. Zuletzt bewarben sich Maserati und Saleen um eine Genehmigung. Deren Fahrzeuge, der Maserati MC12 GT1 und der Saleen S7R benötigten aber eine zusätzliche Befreiung von den Auflagen, da von ihnen nicht die erforderten 300 Fahrzeuge produziert wurden. Im November bestätigte die SRO schließlich die sechs teilnahmeberechtigten Hersteller für die Saison 2010, darunter Nissan, Ford und Lamborghini sowie durch technische Anpassung an das Reglement auch Chevrolet, Aston Martin und Maserati. Der Hersteller Saleen, der sich zuletzt um die übrigen Startplätze beworben hatte, konnte als siebter Hersteller nicht mehr zugelassen werden.
Teams
Jeder Hersteller wurde durch zwei Privatteams repräsentiert, die mit dessen Fahrzeugen in der FIA-GT1-Weltmeisterschaft antraten.
Matech Concepts und das Marc VDS Racing Team setzten den Ford GT1 ein. Hexis AMR trat mit dem Aston Martin DBR9 an. Als zweites Aston-Martin-Team trat Fischer Racing unter der Bezeichnung Young Driver AMR bei. Mit dem Nissan GT-R ging das Swiss Racing Team sowie Sumo Power GT an den Start. Für Maserati startete der fünfmalige FIA-GT-Meister Vitaphone Racing Team. Das zweite Team war Triple H Team Hegersport.
DKR Engineering und das Selleslagh Racing Team schlossen sich zu Mad-Croc Racing zusammen, das die ersten beiden Corvette C6.R einsetzte. Die übrigen zwei Corvette-Rennwagen gingen an Phoenix Racing/Carsport, das aus der Fusion zwischen Phoenix Racing und Carsport Holland entstanden war. Lamborghini wurde von Reiter Engineering repräsentiert, das auch für die Entwicklung seines Rennwagens verantwortlich war. Münnich Motorsport setzte ebenfalls zwei Lamborghini ein.
Am 17. Januar 2010 bestätigte die SRO die Teilnahme der zwölf Teams an der GT1-Weltmeisterschaft.
Fahrer
Bei jedem Rennen nahmen bis zu 48 Fahrer teil, ein großer Teil davon über die gesamte Saison hinweg. Darunter befanden sich sowohl erfahrene Sportwagenrennfahrer als auch Nachwuchsfahrer.
Sieben ehemalige FIA-GT-Meister waren in die Serie eingeschrieben, darunter die dreimaligen Meister Michael Bartels und Andrea Bertolini, die sich weiterhin einen Vitaphone-Maserati teilten. Der dreimalige Meister Christophe Bouchut fuhr einen Münnich-Lamborghini, während Ricardo Zonta, der Meister von 1998, mit einem Reiter-Lamborghini an den Start ging. Karl Wendlinger, der Meister von 1999 und Rekordhalter an FIA-GT-Siegen, nahm auf einem Nissan des Swiss Racing Teams teil, während Jamie Campbell-Walter, der Meister von 2000, einen Nissan von Sumo Power fuhr. Matteo Bobbi, der Meister von 2003, steuerte einen Maserati von Hegersport.
Einige andere erfolgreiche Sportwagenfahrer waren der Swiss-Racing-Pilot Seiji Ara, Sieger des 24-Stunden-Rennens von Le Mans 2004, der Hexis-Pilot Henri Moser, FIA-GT3-Meister von 2007, die Young-Driver-Piloten Tomáš Enge und Stefan Mücke, die 2008 die Le Mans Series für sich entschieden hatten, die Mad-Croc-Piloten Mika Salo und Oliver Gavin, ehemalige Meister der American Le Mans Series und der zweimalige Super-GT-Meister Michael Krumm im Sumo-Power-Nissan.
Einige Fahrer hatten bereits Weltmeisterschaftserfahrung aus anderen Motorsportdisziplinen, wie der Formel 1 oder der Tourenwagen-Weltmeisterschaft. Romain Grosjean wechselte nach der Saison 2009 aus der Formel 1 zu Matech Competition in die FIA-GT1-Weltmeisterschaft. Der ehemalige Formel-1-Pilot Enrique Bernoldi gewann bereits 2009 in seiner Debütsaison in der FIA-GT-Meisterschaft ein Rennen und wechselte zur Saison 2010 zum Vitaphone Racing Team. Auch Jean-Denis Delétraz, Karl Wendlinger und Mika Salo nahmen bereits an Formel-1-Rennen teil. Aus dem Tourenwagensport kamen Altfrid Heger und Marc Hennerici, der Privatfahrermeister der Tourenwagen-Weltmeisterschaft von 2005.
Mit den Schweizerinnen Cyndie Allemann, Rahel Frey und Natacha Gachnang nahmen drei Rennfahrerinnen, die bisher im Formelsport aktiv waren, an der FIA-GT1-Weltmeisterschaft teil.
Starterfeld
Folgende Fahrer und Teams sind in der Saison gestartet:
Nr. | Fahrer | Team | Fahrzeug (Motor) | Reifen | Rennwochenende | Bild |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | Deutschland Michael Bartels | Deutschland Vitaphone Racing Team | Maserati MC12 GT1 (Maserati 6.0 l V12) | M | alle | |
Italien Andrea Bertolini | alle | |||||
2 | Portugal Miguel Ramos | 1–8, 10 | ||||
Brasilien Enrique Bernoldi | alle | |||||
Brasilien Alexandre Negrão | 9 | |||||
3 | Osterreich Karl Wendlinger | Schweiz Swiss Racing Team | Nissan GT-R GT1 (Nissan VK56DE 5.6 l V8) | M | alle | |
Schweiz Henri Moser | alle | |||||
4 | Schweden Max Nilsson | alle | ||||
Japan Seiji Ara | alle | |||||
5 | Deutschland Thomas Mutsch | Schweiz Matech Competition | Ford GT1 (Ford Cammer 5.3 l V8) | M | alle | |
Schweiz Romain Grosjean | 1–4 | |||||
Vereinigtes Konigreich Richard Westbrook | 5–10 | |||||
6 | Schweiz Cyndie Allemann | 1, 3 | ||||
Schweiz Natacha Gachnang | 1, 4 | |||||
Schweiz Rahel Frey | 3 | |||||
Frankreich Olivier Panis | 4 | |||||
Schweiz Romain Grosjean | 5 | |||||
Schweiz Neel Jani | 5–10 | |||||
Frankreich Nicolas Prost | 6, 7 | |||||
Frankreich Nicolas Armindo | 8–10 | |||||
7 | Tschechien Tomáš Enge | Deutschland Young Driver AMR | Aston Martin DBR9 (Aston Martin 6.0 l V12) | M | 1–7 | |
Vereinigtes Konigreich Darren Turner | alle | |||||
8 | Deutschland Stefan Mücke | alle | ||||
Danemark Christoffer Nygaard | 1–6, 8, 9 | |||||
Portugal Pedro Lamy | 7 | |||||
Argentinien José María López | 10 | |||||
9 | Frankreich Frédéric Makowiecki | Frankreich Hexis AMR | Aston Martin DBR9 (Aston Martin 6.0 l V12) | M | alle | |
Frankreich Philippe Dumas | 1 | |||||
Frankreich Thomas Accary | 2, 4, 5 | |||||
Frankreich Stéphane Sarrazin | 3 | |||||
Frankreich Yann Clairay | 6–10 | |||||
10 | Monaco Clivio Piccione | alle | ||||
Schweiz Jonathan Hirschi | alle | |||||
11 | Niederlande Xavier Maassen | Belgien Mad-Croc Racing | Chevrolet Corvette C6.R (Corvette LS7.R 7.0 l V8) | M | 1–7 | |
Deutschland Alexander Müller | 1 | |||||
Frankreich Nicolas Armindo | 2 | |||||
Niederlande Mike Hezemans | 3, 4 | |||||
Niederlande Jos Menten | 5, 6 | |||||
Frankreich Julien Jousse | 7 | |||||
Brasilien Sérgio Jimenez | 9 | |||||
Brasilien Claudio Dahruj | 9 | |||||
12 | Finnland Pertti Kuismanen | alle | ||||
Finnland Mika Salo | 1, 3, 6 | |||||
Vereinigtes Konigreich Oliver Gavin | 2, 4, 5 | |||||
Frankreich Laurent Cazenave | 7 | |||||
Niederlande Duncan Huisman | 8–10 | |||||
13 | Deutschland Marc Hennerici | Deutschland Phoenix Racing/Carsport | Chevrolet Corvette C6.R (Corvette LS7.R 7.0 l V8) | M | alle | |
Osterreich Andreas Zuber | 1, 2 | |||||
Slowakei Štefan Rosina | 3 | |||||
Italien Andrea Piccini | 4 | |||||
Niederlande Mike Hezemans | 5 | |||||
Griechenland Alexandros Margaritis | 6–10 | |||||
14 | Niederlande Mike Hezemans | 1, 2 | ||||
Italien Andrea Piccini | 1, 5 | |||||
Belgien Anthony Kumpen | 2, 5 | |||||
22 | Vereinigtes Konigreich Jamie Campbell-Walter | Vereinigtes Konigreich Sumo Power GT | Nissan GT-R GT1 (Nissan VK56DE 5.6 l V8) | M | alle | |
Vereinigtes Konigreich Warren Hughes | alle | |||||
23 | Vereinigtes Konigreich Peter Dumbreck | alle | ||||
Deutschland Michael Krumm | alle | |||||
24 | Niederlande Peter Kox | Deutschland Reiter Engineering | Lamborghini Murciélago LP670 R-SV (Lamborghini 6.5 l V12) | M | alle | |
Deutschland Christopher Haase | alle | |||||
25 | Brasilien Ricardo Zonta | 1, 4–6, 8, 9 | ||||
Brasilien Rafael Daniel | 1, 4 | |||||
Niederlande Jos Menten | 2, 7 | |||||
Deutschland Frank Kechele | 2, 3, 5–10 | |||||
Tschechien Jan Danis | 3 | |||||
Brasilien Sérgio Jimenez | 10 | |||||
33 | Deutschland Altfrid Heger | Deutschland Triple H Team Hegersport | Maserati MC12 GT1 (Maserati 6.0 l V12) | M | 1–7, 9, 10 | |
Griechenland Alexandros Margaritis | 1–4 | |||||
Deutschland Alexander Müller | 5–10 | |||||
Belgien Bert Longin | 8 | |||||
34 | Belgien Bert Longin | 1–6 | ||||
Italien Matteo Bobbi | 1–4 | |||||
Belgien Nico Verdonck | 5, 8, 10 | |||||
Italien Alessandro Pier Guidi | 6–8, 10 | |||||
Osterreich Nikolaus Mayr-Melnhof | 7 | |||||
Brasilien Francisco Longo | 9 | |||||
Brasilien Daniel Serra | 9 | |||||
37 | Deutschland Marc Basseng | Deutschland All-Inkl.com Münnich Motorsport | Lamborghini Murciélago LP670 R-SV (Lamborghini 6.5 l V12) | M | alle | |
Deutschland Thomas Jäger | 1, 3, 6 | |||||
Frankreich Christophe Bouchut | 2, 4, 5, 7–9 | |||||
Argentinien Ricardo Risatti | 10 | |||||
38 | Deutschland Dominik Schwager | alle | ||||
Niederlande Nicky Pastorelli | alle | |||||
40 | Belgien Bas Leinders | Belgien Marc VDS Racing Team | Ford GT1 (Ford Cammer 5.3 l V8) | M | alle | |
Belgien Maxime Martin | alle | |||||
41 | Belgien Renaud Kuppens | 1–7 | ||||
Finnland Markus Palttala | alle | |||||
Italien Matteo Bobbi | 8–10 |
Rennkalender und Ergebnisse
Runde | Rennstrecke | Datum | Pole-Position | Schnellste Runde | Sieger | Fahrzeug | |
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1 | Q.-Lauf | Vereinigte Arabische Emirate Yas Marina Circuit | 17. April | Deutschland Marc Hennerici Osterreich Andreas Zuber | Deutschland Marc Hennerici Osterreich Andreas Zuber | Chevrolet Corvette C6.R | |
W.-Lauf | Deutschland Marc Hennerici Osterreich Andreas Zuber | Deutschland Thomas Mutsch | Deutschland Thomas Mutsch Schweiz Romain Grosjean | Ford GT1 | |||
2 | Q.-Lauf | Vereinigtes Konigreich Silverstone Circuit | 2. Mai | Vereinigtes Konigreich Darren Turner Tschechien Tomáš Enge | Frankreich Frédéric Makowiecki Frankreich Thomas Accary | Aston Martin DBR9 | |
W.-Lauf | Frankreich Frédéric Makowiecki Frankreich Thomas Accary | Frankreich Frédéric Makowiecki Frankreich Thomas Accary | Vereinigtes Konigreich Warren Hughes Vereinigtes Konigreich Jamie Campbell-Walter | Nissan GT-R GT1 | |||
3 | Q.-Lauf | Tschechien Automotodrom Brno | 23. Mai | Deutschland Michael Bartels Italien Andrea Bertolini | Deutschland Michael Bartels Italien Andrea Bertolini | Maserati MC12 GT1 | |
W.-Lauf | Deutschland Michael Bartels Italien Andrea Bertolini | Deutschland Stefan Mücke Danemark Christoffer Nygaard | Deutschland Thomas Mutsch Schweiz Romain Grosjean | Ford GT1 | |||
4 | Q.-Lauf | Frankreich Circuit Paul Ricard | 4. Juli | Deutschland Michael Bartels Italien Andrea Bertolini | Deutschland Michael Bartels Italien Andrea Bertolini | Maserati MC12 GT1 | |
W.-Lauf | Deutschland Michael Bartels Italien Andrea Bertolini | Danemark Christoffer Nygaard | Deutschland Michael Bartels Italien Andrea Bertolini | Maserati MC12 GT1 | |||
5 | Q.-Lauf | Belgien Circuit de Spa-Francorchamps | 1. August | Niederlande Xavier Maassen Niederlande Jos Menten | Niederlande Xavier Maassen Niederlande Jos Menten | Chevrolet Corvette C6.R | |
W.-Lauf | Niederlande Xavier Maassen Niederlande Jos Menten | Vereinigtes Konigreich Oliver Gavin | Deutschland Frank Kechele Brasilien Ricardo Zonta | Lamborghini Murciélago LP670 R-SV | |||
6 | Q.-Lauf | Deutschland Nürburgring | 29. August | Vereinigtes Konigreich Darren Turner Tschechien Tomáš Enge | Vereinigtes Konigreich Darren Turner Tschechien Tomáš Enge | Aston Martin DBR9 | |
W.-Lauf | Vereinigtes Konigreich Darren Turner Tschechien Tomáš Enge | Belgien Bert Longin Italien Alessandro Pier Guidi | Vereinigtes Konigreich Darren Turner Tschechien Tomáš Enge | Aston Martin DBR9 | |||
7 | Q.-Lauf | Portugal Autódromo Internacional do Algarve | 19. September | Deutschland Marc Hennerici Griechenland Alexandros Margaritis | Deutschland Michael Krumm Vereinigtes Konigreich Peter Dumbreck | Nissan GT-R GT1 | |
W.-Lauf | Deutschland Michael Krumm Vereinigtes Konigreich Peter Dumbreck | Belgien Bert Longin Italien Alessandro Pier Guidi | Deutschland Michael Bartels Italien Andrea Bertolini | Maserati MC12 GT1 | |||
8 | Q.-Lauf | Spanien Circuito de Navarra | 24. Oktober | Brasilien Ricardo Zonta Deutschland Frank Kechele | Brasilien Ricardo Zonta Deutschland Frank Kechele | Lamborghini Murciélago LP670 R-SV | |
W.-Lauf | Brasilien Ricardo Zonta Deutschland Frank Kechele | Brasilien Ricardo Zonta Deutschland Frank Kechele | Brasilien Ricardo Zonta Deutschland Frank Kechele | Lamborghini Murciélago LP670 R-SV | |||
9 | Q.-Lauf | Brasilien Autódromo José Carlos Pace | 28. November | Brasilien Enrique Bernoldi Brasilien Alexandre Negrão | Tschechien Tomáš Enge Vereinigtes Konigreich Darren Turner | Aston Martin DBR9 | |
W.-Lauf | Tschechien Tomáš Enge Vereinigtes Konigreich Darren Turner | Brasilien Enrique Bernoldi Brasilien Alexandre Negrão | Maserati MC12 GT1 | ||||
10 | Q.-Lauf | Argentinien Potrero de los Funes Circuit | 5. Dezember | Deutschland Stefan Mücke Argentinien José María López | Frankreich Frédéric Makowiecki Frankreich Yann Clairay | Aston Martin DBR9 | |
W.-Lauf | Frankreich Frédéric Makowiecki Frankreich Yann Clairay | Frankreich Frédéric Makowiecki Frankreich Yann Clairay | Aston Martin DBR9 |
Meisterschaftsergebnisse
Punktesystem
Die ersten Drei des Qualifikationsrennens sowie die ersten Zehn des Meisterschaftsrennens erhielten Punkte. Die Teilnehmer mussten mindestens 75 % der zurückgelegten Distanz des Siegers absolvieren, um in die Wertung des jeweiligen Rennens aufgenommen zu werden und Punkte zu erhalten. Jeder Fahrer musste mindestens 25 Minuten pro Rennen selbst gefahren sein, um Punkte zu erhalten.
Punktesystem | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Rennen | Platz | |||||||||
1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. | 7. | 8. | 9. | 10. | |
Qualifikationslauf | 8 | 6 | 4 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Meisterschaftslauf | 25 | 18 | 15 | 12 | 10 | 8 | 6 | 4 | 2 | 1 |
Fahrerwertung
Platz | Fahrer | ABU Vereinigte Arabische Emirate | SIL Vereinigtes Konigreich | BRN Tschechien | PRI Frankreich | SPA Belgien | SAC Deutschland | ALG Portugal | NAV Spanien | INT Brasilien | SAN Argentinien | Punkte | ||||||||||
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1 | Deutschland Michael Bartels | 3 | 4 | 3 | 7 | 1 | 5 | 1 | 1 | DNF | 7 | 10 | 6 | 2 | 1 | 7 | 6 | 8 | 9 | 12 | 7 | 138 |
1 | Italien Andrea Bertolini | 3 | 4 | 3 | 7 | 1 | 5 | 1 | 1 | DNF | 7 | 10 | 6 | 2 | 1 | 7 | 6 | 8 | 9 | 12 | 7 | 138 |
2 | Deutschland Thomas Mutsch | 2 | 1 | 21 | DNF | 6 | 1 | 7 | 7 | 6 | 3 | 6 | 13 | 5 | 2 | 10 | DNF | DNF | 14 | 2 | 2 | 119 |
3 | Frankreich Frédéric Makowiecki | 7 | DNF | 1 | 2 | 8 | 9 | 11 | 9 | DNF | 5 | DNF | 7 | 10 | 6 | 9 | 2 | 15 | 13 | 1 | 1 | 105 |
4 | Tschechien Tomáš Enge | DNF | 11 | 4 | DSQ | 2 | 2 | 10 | 16 | 10 | 6 | 1 | 1 | 4 | 10 | DNF | 4 | 1 | 2 | 10 | 15 | 104 |
4 | Vereinigtes Konigreich Darren Turner | DNF | 11 | 4 | DSQ | 2 | 2 | 10 | 16 | 10 | 6 | 1 | 1 | 4 | 10 | DNF | 4 | 1 | 2 | 10 | 15 | 104 |
5 | Deutschland Marc Hennerici | 1 | 2 | 11 | DNF | 17 | 8 | 6 | 5 | DSQ | 13 | 2 | 3 | 3 | 3 | 11 | 8 | 6 | 3 | 18 | 12 | 99 |
6 | Deutschland Frank Kechele | 6 | 3 | 20 | DNF | 2 | 1 | 4 | 14 | 14 | 8 | 1 | 1 | DNF | DNF | 5 | 4 | 95 | ||||
7 | Griechenland Alexandros Margaritis | 5 | 9 | NC | 6 | 13 | DNF | 8 | 3 | 2 | 3 | 3 | 3 | 11 | 8 | 6 | 3 | 18 | 12 | 84 | ||
8 | Brasilien Ricardo Zonta | 10 | 5 | 13 | 10 | 2 | 1 | 4 | 14 | 1 | 1 | DNF | DNF | 75 | ||||||||
9 | Vereinigtes Konigreich Peter Dumbreck | 11 | 16 | 8 | DNF | 3 | 3 | 9 | 2 | 8 | DNF | DNF | 15 | 1 | 4 | 16 | DNF | 2 | 6 | 6 | DNF | 71 |
9 | Deutschland Michael Krumm | 11 | 16 | 8 | DNF | 3 | 3 | 9 | 2 | 8 | DNF | DNF | 15 | 1 | 4 | 16 | DNF | 2 | 6 | 6 | DNF | 71 |
10 | Frankreich Yann Clairay | DNF | 7 | 10 | 6 | 9 | 2 | 15 | 13 | 1 | 1 | 65 | ||||||||||
11 | Schweiz Romain Grosjean | 2 | 1 | 21 | DNF | 6 | 1 | 7 | 7 | 20 | 14 | 62 | ||||||||||
12 | Schweiz Jonathan Hirschi | 8 | 17 | 2 | 13 | 9 | 4 | 17 | 13 | 13 | 10 | 5 | 4 | 16 | 13 | DSQ | DNF | 3 | 4 | 4 | 3 | 62 |
12 | Monaco Clivio Piccione | 8 | 17 | 2 | 13 | 9 | 4 | 17 | 13 | 13 | 10 | 5 | 4 | 16 | 13 | DSQ | DNF | 3 | 4 | 4 | 3 | 62 |
13 | Vereinigtes Konigreich Richard Westbrook | 6 | 3 | 6 | 13 | 5 | 2 | 10 | DNF | DNF | 14 | 2 | 2 | 57 | ||||||||
14 | Belgien Bas Leinders | 6 | 13 | 19 | 8 | 16 | DNF | 20 | 4 | 9 | DNF | DNF | 11 | DNF | 5 | 3 | 5 | 11 | 5 | 3 | DNF | 54 |
14 | Belgien Maxime Martin | 6 | 13 | 19 | 8 | 16 | DNF | 20 | 4 | 9 | DNF | DNF | 11 | DNF | 5 | 3 | 5 | 11 | 5 | 3 | DNF | 54 |
15 | Brasilien Enrique Bernoldi | DNF | 6 | 9 | 15 | 7 | 6 | 5 | DNF | 11 | 4 | 7 | 12 | 13 | DNF | DNF | 12 | 4 | 1 | 16 | 14 | 53 |
16 | Vereinigtes Konigreich Jamie Campbell-Walter | 13 | 12 | 5 | 1 | 21 | 17 | 3 | 8 | 19 | 11 | 16 | 8 | 9 | DNF | 5 | 3 | 14 | DNF | 13 | 16 | 52 |
16 | Vereinigtes Konigreich Warren Hughes | 13 | 12 | 5 | 1 | 21 | 17 | 3 | 8 | 19 | 11 | 16 | 8 | 9 | DNF | 5 | 3 | 14 | DNF | 13 | 16 | 52 |
17 | Deutschland Altfrid Heger | 5 | 9 | NC | 6 | 13 | DNF | 8 | 3 | 12 | 2 | 13 | 20 | 6 | 9 | 10 | 10 | 11 | 9 | 48 | ||
18 | Deutschland Christopher Haase | 15 | 8 | 10 | DNF | DNS | DNS | 2 | 18 | 7 | DNF | 3 | 2 | 12 | 7 | 17 | DNF | 9 | 12 | DNF | 10 | 39 |
18 | Niederlande Peter Kox | 15 | 8 | 10 | DNF | DNS | DNS | 2 | 18 | 7 | DNF | 3 | 2 | 12 | 7 | 17 | DNF | 9 | 12 | DNF | 10 | 39 |
19 | Frankreich Thomas Accary | 1 | 2 | 11 | 9 | DNF | 5 | 38 | ||||||||||||||
20 | Deutschland Stefan Mücke | 4 | DNF | DNF | 5 | 11 | DNF | DNF | 20 | 3 | DNF | 9 | 5 | 15 | 11 | DNS | DNS | 12 | 11 | DNF | 5 | 34 |
21 | Portugal Miguel Ramos | DNF | 6 | 9 | 15 | 7 | 6 | 5 | DNF | 11 | 4 | 7 | 12 | 13 | DNF | DNF | 12 | 16 | 14 | 28 | ||
22 | Niederlande Jos Menten | 6 | 3 | 1 | DNF | 18 | 18 | 14 | 8 | 27 | ||||||||||||
23 | Osterreich Andreas Zuber | 1 | 2 | 11 | DNF | 26 | ||||||||||||||||
24 | Brasilien Alexandre Negrão | 4 | 1 | 25 | ||||||||||||||||||
24 | Italien Andrea Piccini | 16 | 3 | 6 | 5 | DNF | DNF | 25 | ||||||||||||||
25 | Deutschland Alexander Müller | 14 | 10 | 12 | 2 | 13 | 20 | 6 | 9 | 6 | DNF | 10 | 10 | 11 | 9 | 24 | ||||||
25 | Danemark Christoffer Nygaard | 4 | DNF | DNF | 5 | 11 | DNF | DNF | 20 | 3 | DNF | 9 | 5 | DNS | DNS | 12 | 11 | 24 | ||||
25 | Belgien Bert Longin | DNS | 7 | 16 | 4 | 10 | 11 | 14 | 11 | 4 | 8 | DNF | 9 | 6 | DNF | 24 | ||||||
26 | Niederlande Mike Hezemans | 16 | 3 | 7 | DNF | 5 | 15 | 4 | 6 | DSQ | 13 | 23 | ||||||||||
27 | Italien Matteo Bobbi | DNS | 7 | 16 | 4 | 10 | 11 | 14 | 11 | 12 | 10 | 20 | 15 | 15 | DNF | 19 | ||||||
28 | Niederlande Xavier Maassen | 14 | 10 | 12 | 11 | 5 | 15 | 4 | 6 | 1 | DNF | 18 | 18 | 7 | 14 | 17 | ||||||
29 | Niederlande Nicky Pastorelli | DNF | DNF | 20 | 12 | 4 | 7 | 15 | 12 | 5 | 9 | 11 | DNF | 8 | DNF | DNF | 9 | 5 | 7 | 9 | 11 | 16 |
29 | Deutschland Dominik Schwager | DNF | DNF | 20 | 12 | 4 | 7 | 15 | 12 | 5 | 9 | 11 | DNF | 8 | DNF | DNF | 9 | 5 | 7 | 9 | 11 | 16 |
30 | Schweiz Neel Jani | 20 | 14 | 8 | 16 | 20 | 12 | 4 | 7 | 7 | 8 | 17 | 8 | 14 | ||||||||
30 | Frankreich Nicolas Armindo | 12 | 11 | 4 | 7 | 7 | 8 | 17 | 8 | 14 | ||||||||||||
31 | Brasilien Sérgio Jimenez | 19 | 20 | 5 | 4 | 12 | ||||||||||||||||
32 | Brasilien Rafael Daniel | 10 | 5 | 13 | 10 | 11 | ||||||||||||||||
33 | Belgien Nico Verdonck | 4 | 8 | 2 | 11 | 8 | DNF | 10 | ||||||||||||||
33 | Argentinien José María López | DNF | 5 | 10 | ||||||||||||||||||
34 | Italien Alessandro Pier Guidi | DNF | 9 | 18 | 19 | 2 | 11 | 8 | DNF | 8 | ||||||||||||
34 | Deutschland Marc Basseng | DNF | 17 | 17 | DNF | 14 | 13 | 16 | 17 | 15 | DNF | DNS | 19 | DNF | 17 | 8 | DNF | DSQ | DSQ | 14 | 6 | 8 |
34 | Argentinien Ricardo Risatti | 14 | 6 | 8 | ||||||||||||||||||
35 | Slowakei Štefan Rosina | 17 | 8 | 4 | ||||||||||||||||||
36 | Frankreich Stéphane Sarrazin | 8 | 9 | 2 | ||||||||||||||||||
36 | Japan Seiji Ara | 12 | DNF | 14 | 9 | 15 | 14 | 12 | DNF | 17 | 16 | 17 | 21 | 11 | 18 | 13 | DNF | 13 | 16 | DNF | 13 | 2 |
36 | Schweden Max Nilsson | 12 | DNF | 14 | 9 | 15 | 14 | 12 | DNF | 17 | 16 | 17 | 21 | 11 | 18 | 13 | DNF | 13 | 16 | DNF | 13 | 2 |
36 | Schweiz Henri Moser | 9 | 14 | 15 | DNF | 12 | 10 | 21 | 15 | 16 | 12 | 14 | 10 | DNF | 20 | 14 | DNF | 17 | 18 | 7 | DNF | 2 |
36 | Osterreich Karl Wendlinger | 9 | 14 | 15 | DNF | 12 | 10 | 21 | 15 | 16 | 12 | 14 | 10 | DNF | 20 | 14 | DNF | 17 | 18 | 7 | DNF | 2 |
36 | Finnland Markus Palttala | DNF | DNS | 18 | 10 | 18 | 15 | 22 | 14 | 14 | 15 | 12 | 17 | 19 | 15 | 12 | 10 | 20 | 15 | 15 | DNF | 2 |
37 | Belgien Renaud Kuppens | DNF | DNS | 18 | 10 | 18 | 15 | 22 | 14 | 14 | 15 | 12 | 17 | 19 | 15 | 1 | ||||||
38 | Frankreich Julien Jousse | 7 | 14 | 0 | ||||||||||||||||||
38 | Belgien Anthony Kumpen | 7 | DNF | DNF | DNF | 0 | ||||||||||||||||
38 | Frankreich Philippe Dumas | 7 | DNF | 0 | ||||||||||||||||||
38 | Frankreich Nicolas Prost | 8 | 16 | 20 | 12 | 0 | ||||||||||||||||
38 | Frankreich Christophe Bouchut | 17 | DNF | 16 | 17 | 15 | DNF | DNF | 17 | 8 | DNF | DSQ | DSQ | 0 | ||||||||
38 | Portugal Pedro Lamy | 15 | 11 | 0 | ||||||||||||||||||
38 | Finnland Pertti Kuismanen | DNF | 15 | 13 | 14 | 19 | 12 | 19 | 19 | 18 | 17 | 15 | 23 | 17 | 16 | 15 | DNF | 18 | 19 | DNS | DNS | 0 |
38 | Finnland Mika Salo | DNF | 15 | 19 | 12 | 15 | 23 | 0 | ||||||||||||||
38 | Vereinigtes Konigreich Oliver Gavin | 13 | 14 | 19 | 19 | 18 | 17 | 0 | ||||||||||||||
38 | Deutschland Thomas Jäger | DNF | 17 | 14 | 13 | DNS | 19 | 0 | ||||||||||||||
38 | Niederlande Duncan Huisman | 15 | DNF | 18 | 19 | DNS | DNS | 0 | ||||||||||||||
38 | Frankreich Laurent Cazenave | 17 | 16 | 0 | ||||||||||||||||||
38 | Brasilien Francisco Longo | 16 | 17 | 0 | ||||||||||||||||||
38 | Brasilien Daniel Serra | 16 | 17 | 0 | ||||||||||||||||||
38 | Osterreich Nikolaus Mayr-Melnhof | 18 | 19 | 0 | ||||||||||||||||||
38 | Schweiz Cyndie Allemann | DNS | DNS | 22 | 18 | 0 | ||||||||||||||||
38 | Schweiz Rahel Frey | 22 | 18 | 0 | ||||||||||||||||||
38 | Schweiz Natacha Gachnang | DNS | DNS | 18 | DNF | 0 | ||||||||||||||||
38 | Frankreich Olivier Panis | 18 | DNF | 0 | ||||||||||||||||||
38 | Brasilien Claudio Dahruj | 19 | 20 | 0 | ||||||||||||||||||
38 | Slowakei Ján Daniš | 20 | DNF | 0 | ||||||||||||||||||
Platz | Fahrer | ABU Vereinigte Arabische Emirate | SIL Vereinigtes Konigreich | BRN Tschechien | PRI Frankreich | SPA Belgien | SAC Deutschland | ALG Portugal | NAV Spanien | INT Brasilien | SAN Argentinien | Punkte |
Legende | ||
---|---|---|
Farbe | Abkürzung | Bedeutung |
Gold | – | Sieg |
Silber | – | 2. Platz |
Bronze | – | 3. Platz |
Grün | – | Platzierung in den Punkten |
Blau | – | Klassifiziert außerhalb der Punkteränge |
Violett | DNF | Rennen nicht beendet (did not finish) |
NC | nicht klassifiziert (not classified) | |
Rot | DNQ | nicht qualifiziert (did not qualify) |
DNPQ | in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) | |
Schwarz | DSQ | disqualifiziert (disqualified) |
Weiß | DNS | nicht am Start (did not start) |
WD | zurückgezogen (withdrawn) | |
Hellblau | PO | nur am Training teilgenommen (practiced only) |
TD | Freitags-Testfahrer (test driver) | |
ohne | DNP | nicht am Training teilgenommen (did not practice) |
INJ | verletzt oder krank (injured) | |
EX | ausgeschlossen (excluded) | |
DNA | nicht erschienen (did not arrive) | |
C | Rennen abgesagt (cancelled) | |
keine WM-Teilnahme | ||
sonstige | P/fett | Pole-Position |
1/2/3/4/5/6/7/8 | Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen | |
SR/kursiv | Schnellste Rennrunde | |
* | nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet | |
() | Streichresultate | |
unterstrichen | Führender in der Gesamtwertung |
Teamwertung
Platz | Team | ABU Vereinigte Arabische Emirate | SIL Vereinigtes Konigreich | BRN Tschechien | PRI Frankreich | SPA Belgien | NÜR Deutschland | ALG Portugal | NAV Spanien | INT Brasilien | SAN Argentinien | Punkte | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Deutschland Vitaphone Racing Team | 4 | 20 | 4 | 6 | 8 | 18 | 8 | 25 | 0 | 18 | 0 | 8 | 6 | 25 | 0 | 8 | 0 | 27 | 0 | 6 | 191 |
2 | Frankreich Hexis AMR | 0 | 0 | 14 | 18 | 0 | 14 | 0 | 2 | 0 | 11 | 0 | 18 | 0 | 8 | 0 | 18 | 4 | 12 | 8 | 40 | 167 |
3 | Deutschland Reiter Engineering | 0 | 14 | 0 | 15 | 0 | 0 | 6 | 1 | 6 | 25 | 4 | 18 | 0 | 10 | 8 | 25 | 0 | 0 | 0 | 13 | 155 |
4 | Deutschland Young Driver AMR | 0 | 0 | 0 | 10 | 6 | 18 | 0 | 0 | 4 | 8 | 8 | 35 | 0 | 1 | 0 | 12 | 8 | 18 | 0 | 10 | 138 |
5 | Schweiz Matech Competition | 6 | 25 | 0 | 0 | 0 | 25 | 0 | 6 | 0 | 15 | 0 | 0 | 0 | 18 | 0 | 6 | 0 | 4 | 6 | 22 | 133 |
6 | Vereinigtes Konigreich Sumo Power GT | 0 | 0 | 0 | 25 | 4 | 15 | 4 | 22 | 0 | 0 | 0 | 4 | 8 | 12 | 0 | 15 | 6 | 8 | 0 | 0 | 123 |
7 | Deutschland Triple H Team Hegersport | 0 | 8 | 0 | 20 | 0 | 0 | 0 | 15 | 0 | 22 | 0 | 2 | 0 | 2 | 6 | 0 | 0 | 1 | 0 | 2 | 78 |
8 | Belgien Marc VDS Racing Team | 0 | 0 | 0 | 5 | 0 | 0 | 0 | 12 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 10 | 4 | 11 | 0 | 10 | 4 | 0 | 56 |
9 | Deutschland All-Inkl.com Münnich Motorsport | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 6 | 0 | 0 | 0 | 2 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 2 | 0 | 6 | 0 | 8 | 24 |
10 | Schweiz Swiss Racing Team | 0 | 0 | 0 | 2 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 4 |
–[A 1] | Deutschland Phoenix Racing/Carsport | 8 | 33 | 0 | 0 | 0 | 4 | 0 | 10 | 0 | 0 | 6 | 15 | 4 | 15 | 0 | 4 | 0 | 15 | 0 | 0 | 0 |
–[A 2] | Belgien Mad-Croc Racing | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 8 | 8 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
- ↑ Phoenix Racing/Carsport wurde aus der Teamwertung ausgeschlossen, nachdem das Team ab der dritten Runde nur noch mit einem Fahrzeug an der FIA-GT1-Weltmeisterschaft teilnahm.
- ↑ Mad-Croc Racing wurde aus der Teamwertung ausgeschlossen, da es in der letzten Runde nur noch mit einem Fahrzeug an der FIA-GT1-Weltmeisterschaft teilnahm.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ World Sports Racing Prototypes – Internetseite: FIA GT1 World Championship 2010. Auf: www.wsrp.cz, abgerufen am 22. November 2020.
- ↑ FIA – Internetseite: World Motor Sport Council, 11/12/2009. Auf: www.fia.com, 11. Dezember 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Dezember 2009; abgerufen am 11. Dezember 2009.
- ↑ GT1world – Internetseite: GT1 global expansion continues. Auf: www.gt1world.com, 30. Juli 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. August 2010; abgerufen am 30. Juli 2010.
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