Parma Calcio 1913
Parma Calcio | |||
Basisdaten | |||
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Name | Parma Calcio 1913 S.r.l. | ||
Sitz | Parma, Italien | ||
Gründung | 1913 (als Verdi AC) 2004 (als FC Parma) 30. Juni 2015 | ||
Farben | gelb-blau | ||
Eigentümer | 99 %: Krause Group 01 %: Parma Partecipazioni Calcistiche[1] | ||
Präsident | Kyle Krause | ||
Website | parmacalcio1913.com | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Fabio Pecchia | ||
Spielstätte | Stadio Ennio Tardini | ||
Plätze | 22.352 | ||
Liga | Serie A | ||
2023/24 | 1. Platz (Serie B) | ||
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Parma Calcio 1913, kurz Parma Calcio, ist ein italienischer Fußballverein aus der emilianischen Stadt Parma. Weitere Bezeichnungen sind I Crociati („Die Kreuzritter“) und I Gialloblu („Die Gelb-Blauen“).
Der Verein entstand im Juni 2015 aus dem bankrotten FC Parma, der wiederum im Sommer 2004 aus der Konkursmasse des Parmalat-Konzerns entstanden war. Aus dieser war der Traditionsverein AC Parma herausgelöst und als FC Parma neu gegründet worden.
Seine größten Erfolge erlebte der Verein in den 1990er Jahren, als er unter dem Namen AC Parma an vier Europapokalendspielen (von 1993 bis 1995 drei in Folge) teilnahm, zweimal den UEFA-Pokal (1995 und 1999) und einmal den Europapokal der Pokalsieger (1993) gewann. Ohne jemals einen Meistertitel gewonnen zu haben, ist Parma Calcio damit im Europapokal der vierterfolgreichste Verein Italiens hinter den großen drei, Juventus Turin, dem AC Mailand und Inter Mailand. Darüber hinaus haben die Parmesaner bei fünf Endspielteilnahmen dreimal die Coppa Italia für sich entschieden.
Die beste Platzierung in der Serie A, in welcher der Verein von 1990 bis 2008 sowie von 2009 bis 2015 24 Spielzeiten verbrachte, erreichte der AC Parma mit der Vizemeisterschaft 1997. Nach diversen Abstiegen und Aufstiegen spielt Parma 2024/25 in der Serie A.
Geschichte
Gründungsphase
Der Verein wurde 1913 ursprünglich unter dem Namen Verdi AC gegründet. Jedoch wurde der Vereinsname schnell auf den Namen der Stadt geändert. Der Verein pendelte fortan die meiste Zeit seines Bestehens zwischen der zweitklassigen Serie B und der drittklassigen Serie C. Zum Ende der 1960er-Jahre stieg er dann in die halbprofessionellen Ligen Italiens ab.
Nachdem der Verein mehrmals seinen Besitzer und Namen gewechselt hatte, schloss er sich im Jahre 1970 mit dem AC Parmense zusammen. Der Verein stieg wieder in das italienische Profiligensystem auf, blieb aber bis Mitte der 1980er-Jahre wenig erfolgreich.
Sportliche Hochphase
Im Jahre 1985 übernahm der spätere italienische Nationaltrainer Arrigo Sacchi das Management des Vereins. Unter seiner Führung wurde die AC Parma Meister der Serie C1. Als der Verein im Mittelfeld der Serie B stand, wechselte Sacchi zum AC Mailand.
Sacchis Nachfolger Nevio Scala führte die AC Parma 1990 zum erstmaligen Aufstieg in die Serie A. Mit der Verpflichtung einiger talentierter Spieler aus dem Ausland formte Scala eine Spitzenmannschaft. Bereits im ersten Jahr gelang es dem Team, sich mit dem sechsten Platz in der Serie A für den UEFA-Pokal zu qualifizieren.
Finanziert wurde der Erfolg durch den italienischen Nahrungsmittelkonzern Parmalat, der sich als Sponsor zur Verfügung stellte und eine Beteiligung in Höhe von 45 Prozent des Vereins erwarb.
Der Erfolg der AC Parma auf nationaler und internationaler Ebene machte den Verein für zahlreiche Stars interessant. So schlossen sich die italienischen Nationalspieler Fabio Cannavaro, Gianfranco Zola, Dino Baggio und Diego Fuser dem Verein an.
Trainer Nevio Scala verließ 1996 den Verein und sein Amt wurde von Carlo Ancelotti übernommen. Mit ihm gelang 1997 mit der Vizemeisterschaft die beste Platzierung des Vereins in seiner Geschichte. Am Ende lag die AC Parma nur zwei Punkte hinter dem Meister Juventus Turin.
Seit ihrem Aufstieg in die Serie A konnte sich die AC Parma in jedem jeweils folgenden Jahr für einen Europapokal qualifizieren. Folgende drei europäische Trophäen gewann der Klub dabei: 1993 den Europapokal der Pokalsieger sowie 1995 und 1999 den UEFA-Pokal.
Niedergang der AC Parma und Neugründung als FC Parma
Im Sommer 2004 musste die Muttergesellschaft der AC Parma, der Parmalat-Konzern, Konkurs anmelden. Dieser betraf auch den AC Parma. Nur durch ein vom italienischen Industrieminister Antonio Marzano eingebrachtes Gesetz konnte der Verein aus der Konkursmasse von Parmalat herausgelöst und somit vor der Liquidation gerettet werden. Als Nachfolgeverein wurde der FC Parma gegründet, der in der Saison 2004/05 den Startplatz des AC Parma in der Serie A übernahm und bis zum Ablauf der Saison 2005/06 unter Gläubigerschutz gestellt wurde.
Wechselhafte Zeit als FC Parma und erneuter Niedergang
Am 15. Dezember 2004 übernahm Pietro Carmignani das Traineramt des italienischen Erstligisten und folgte dem zuvor entlassenen Silvio Baldini, der mit der AC Parma 2002 die Coppa Italia gewonnen hatte. In der Saison 2004/05 führten die finanziellen Turbulenzen fast zum Abstieg des Vereins, der Gang in die Serie B konnte aber gerade noch vermieden werden. In der darauf folgenden Saison lief es sportlich wieder besser und man konnte sich – auch dank der Urteile im Italienischen Fußballskandal – wieder für den UEFA-Pokal qualifizieren.
Am 12. Mai 2008 wurde einen Spieltag vor Ende der Saison 2007/08 der erst am 11. März 2008 verpflichtete Trainer Héctor Cúper aufgrund des drohenden Abstiegs entlassen. Sein Nachfolger wurde Jugendtrainer Andrea Manzo. Am Ende der Saison stieg der FC Parma als Tabellenvorletzter trotzdem in die Serie B ab, schaffte aber den direkten Wiederaufstieg und spielte in der Saison 2009/10 wieder erstklassig. Zum Saisonende wurde mit dem Erreichen des achten Platzes der Ligaerhalt gesichert, mit drei Zählern Rückstand auf Juventus Turin wurde die Qualifikation für die UEFA Europa League nur knapp verfehlt.
Die Spielzeit 2010/11 verlief für den FC Parma durchwachsen und man schloss die Saison auf dem 12. Tabellenplatz ab. Dagegen verpasste man in der Saison 2011/12 als Tabellenachter die Qualifikation für die UEFA Europa League erneut nur knapp – am Ende fehlten zwei Punkte auf den Tabellensechsten Inter Mailand. Nach dem 10. Platz in der Saison 2012/13 gelang 2013/14 mit dem 6. Platz wieder die sportliche Qualifikation für die Europa League, doch wurde der FC Parma von der UEFA wegen steuerlicher Unregelmäßigkeiten von der Teilnahme ausgeschlossen.
Die folgende Spielzeit verlief, schon allein sportlich gesehen, katastrophal für den FC Parma. Trotz einiger Überraschungssiege zu Hause gegen Juventus Turin, die AC Florenz und Inter Mailand sowie eines 4:5 gegen den AC Mailand befand sich der Verein bereits früh am Tabellenende. Hinzu kamen drei Abzüge von insgesamt sieben Punkten aus finanziellen Gründen. Im März 2015 wurde der Klub schließlich offiziell für insolvent erklärt. Die Schulden beliefen sich auf 218 Millionen Euro.[2] Teilweise konnten die Parmesaner nicht einmal mehr das Geld für die Austragung ihrer Heimspiele aufbringen, so dass diese verschoben werden mussten. Letztlich stieg der Verein mit 19 Punkten als Tabellenletzter aus der Serie A ab, woran auch die sportliche Bilanz von 26 Punkten ohne Abzüge nichts geändert hätte.
Zweite Neugründung
Am 30. Juni 2015 wurde der Verein als Parma Calcio 1913 neu gegründet und übernahm nach Artikel 52, Paragraph 10 der Norme organizzative interne della FIGC (kurz NOIF, dt. Internes Organisationsreglement der FIGC) die Nachfolge des FC Parma im Amateurbereich. In der Saison 2015/16 trat Parma Calcio somit in der viertklassigen Serie D, der höchsten Spielklasse im Amateurbereich, an.[3] Neuer Präsident wurde der frühere Trainer Nevio Scala, der den AC Parma 1990 in die Erstklassigkeit geführt hatte. Unterstützt wird der Klub vom Nahrungsmittelkonzern Barilla und sieben weiteren Investoren. Als Trainer folgte nach drei Jahren unter Roberto Donadoni der frühere Spieler des AC Parma, Luigi Apolloni, der bis dahin in der Serie B und der Ersten Liga Sloweniens tätig gewesen war. Schon nach einer Saison, in der der Zuschauerrekord der Serie D verdoppelt wurde, stieg der Verein mit 94 Punkten als ungeschlagener Meister seiner Gruppe direkt in die professionelle Lega Pro auf. In der Saison 2016/17 gelang der Durchmarsch in die Serie B, im nächsten Jahr erfolgte der direkte Aufstieg in die Serie A. Nach drei Jahren stieg Parma Calcio 2021 erneut in die Serie B ab, konnte 2024 aber wieder den Aufstieg in die Serie A schaffen. Zur Saison 2021/22 kehrte der Torwart und italienische Rekordnationalspieler Gianluigi Buffon nach 20 Jahren zum Verein zurück, er war bereits von 1991 bis 2001 bei Parma aktiv.
Weiteres
Vereinswappen
- 1968 bis 1970
- 1970 bis 2000 und 2001 bis 2004
- 2004 bis 2013
- 2015 bis 2016
- Seit 2016
Daten und Fakten
Vereinserfolge
National | Titel | Saison |
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Italienischer Pokal | 3 | 1991/92, 1998/99, 2001/02 |
Italienischer Supercup | 1 | 1999 |
International | Titel | Saison |
Europapokal der Pokalsieger | 1 | 1992/93 |
UEFA Super Cup | 1 | 1993 |
UEFA-Pokal / UEFA Europa League | 2 | 1994/95, 1998/99 |
Ehemalige Spieler
- Ghana Afriyie Acquah
- Portugal Bruno Alves
- Italien Luigi Apolloni
- Brasilien Adaílton
- Brasilien Adriano
- Brasilien Amauri
- Brasilien Márcio Amoroso
- Italien Nicola Amoruso
- Kolumbien Faustino Asprilla
- Argentinien Matías Almeyda
- Italien Carlo Ancelotti
- Italien Luca Antonelli
- Ghana Stephen Appiah
- Italien Dino Baggio
- Italien Simone Barone
- Tunesien Yohan Benalouane
- Schweden Jesper Blomqvist
- Bulgarien Waleri Boschinow
- Frankreich Alain Boghossian
- Australien Mark Bresciano
- Italien Matteo Brighi
- Schweden Tomas Brolin
- Argentinien Abel Balbo
- Italien Marco Ballotta
- Italien Marco Branca
- Frankreich Jonathan Biabiany
- Italien William Bronzoni
- Algerien Ishak Belfodil
- Italien Antonio Benarrivo
- Italien Luca Bucci
- Italien Manuele Blasi
- Kroatien Igor Budan
- Italien Gianluigi Buffon
- Kamerun Patrick M’Boma
- Italien Emiliano Bonazzoli
- Italien Daniele Bonera
- Bulgarien Waleri Boschinow
- Italien Cesare Bovo
- Italien Emanuele Calaiò
- Italien Alberto Cerri
- Ghana Raman Chibsah
- Italien Luca Cigarini
- Portugal Sérgio Conceição
- Italien Massimo Crippa
- Italien Antonio Candreva
- Italien Fabio Cannavaro
- Italien Paolo Cannavaro
- Italien Amedeo Carboni
- Italien Mattia Cassani
- Italien Alberto Di Chiara
- Portugal Fernando Couto
- Italien Antonio Cassano
- Italien Alberto Cerri
- Italien Enrico Chiesa
- Italien Matteo Contini
- Danemark Andreas Cornelius
- Italien Bernardo Corradi
- Argentinien Hernán Crespo
- Italien Matteo Darmian
- Frankreich Grégoire Defrel
- Italien Daniele Dessena
- Italien Jacopo Dezi
- Italien Aimo Diana
- Italien Marco Donadel
- Schweiz Blerim Džemaili
- Italien Edmondo Fabbri
- Italien Gian Marco Ferrari
- Italien Matteo Ferrari
- Italien Stefano Fiore
- Italien Diego Fuser
- Frankreich Sébastien Frey
- Italien Giovanni Galli
- Italien Daniele Galloppa
- Italien Enzo Gambino
- Italien Maurizio Ganz
- Uruguay Walter Gargano
- Italien Andrea Gasbarroni
- Elfenbeinküste Gervinho
- Italien Alberto Gilardino
- Italien Sebastian Giovinco
- Italien Federico Giunti
- Italien Massimo Gobbi
- Italien Alberto Grassi
- Australien Vince Grella
- Belgien Georges Grün
- Brasilien Hernani
- Italien Filippo Inzaghi
- Schweden Mikael Ishak
- Brasilien Jonathan
- Chile Cristóbal Jorquera
- Slowakei Juraj Kucka
- Schweden Dejan Kulusevski
- Tschechoslowakei Július Korostelev
- Italien Davide Lanzafame
- Italien Gianluca Lapadula
- Danemark Martin Laursen
- Honduras Julio César de León
- Italien Francesco Lodi
- Italien Alessandro Lucarelli
- Argentinien José Mauri
- Italien Marco Marchionni
- Kenia McDonald Mariga
- Italien Alessandro Melli
- Italien Giampaolo Menichelli
- Frankreich Johan Micoud
- Serbien Savo Milošević
- Italien Lorenzo Minotti
- Italien Cristian Molinaro
- Italien Bruno Mora
- Italien Emiliano Moretti
- Italien Domenico Morfeo
- Italien Gianni Munari
- Bosnien und Herzegowina Zlatan Muslimović
- Italien Roberto Mussi
- Rumänien Adrian Mutu
- Japan Hidetoshi Nakata
- Italien Antonio Nocerino
- Nigeria Joel Obi
- Italien Stefano Okaka
- Argentinien Ariel Ortega
- Argentinien Gabriel Paletta
- Italien Alberto Paloschi
- Italien Christian Panucci
- Italien Marco Parolo
- Italien Graziano Pellè
- Polen Sławomir Peszko
- Italien Giuseppe Pezzella
- Italien Gabriele Pin
- Italien Stefano Pioli
- Italien Ivo Pulga
- Brasilien Reginaldo
- Italien Giuseppe Rossi
- Italien Patrizio Sala
- Italien Nicola Sansone
- Italien Manuel Scavone
- Brasilien Fábio Simplício
- Kroatien Mario Stanić
- Argentinien Roberto Néstor Sensini
- Argentinien Ezequiel Schelotto
- Uruguay Nicolás Schiappacasse
- Bulgarien Christo Stoitschkow
- Turkei Hakan Şükür
- Brasilien Cláudio Taffarel
- Frankreich Lilian Thuram
- Danemark Magnus Troest
- Italien Marco Di Vaio
- Italien Paolo Vanoli
- Argentinien Juan Sebastián Verón
- Italien Cristian Zaccardo
- Italien Damiano Zenoni
- Italien Gianfranco Zola
Trainerhistorie
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1919–1920 | Italien Violi Italien Porcelli Italien Spaggiari |
1920/21 | England Percy Humphreys |
1921/23 | Osterreich Adolf Riebe |
1923/24 | Italien Guido Ara |
1924/25 | Italien Gabbi |
1925/26 | Osterreich Karl Achatzy |
1926/27 | Italien Ghini Osterreich Johann Strnad |
1927/28 | Italien Emilio Grossi |
1928/29 | Italien Raoul Violi |
1929/30 | Italien Emilio Grossi |
1930/31 | Ungarn Armand Halmos |
1931/32 | Italien Emilio Grossi |
1932/33 | Italien Crotti |
1933–1936 | Italien Tito Mistrali |
1936/37 | Italien Alfredo Mattioli |
1937/38 | Italien Elvio Banchero |
1938/39 | Ungarn Pál Szalaj |
1939/40 | Ungarn József Wereb |
1940–1942 | Italien Alfredo Mattioli |
1942/43 | Italien Italo Defendi |
1945/46 | Italien Giuseppe Ferrari |
1946/47 | Italien Renato Cattaneo Italien Lombatti Italien Frione Italien Mistrali |
1947/48 | Italien Bruno Dentelli Italien Mazzoni Osterreich Vinzenz Dittrich Italien Tagliani |
1948/49 | Italien Renato Cattaneo Italien Giuberti Italien Mistrali Italien Ferrari Italien Lombatti Italien Carlo Rigotti |
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1949/50 | Italien Carlo Rigotti |
1950/51 | Italien Giovanni Mazzoni Italien Boni Italien Mattioli |
1951–1953 | Italien Paolo Tabanelli |
1953/54 | Italien Carlo Alberto Quario |
1954–1956 | Italien Ivo Fiorentini |
1956/57 | Italien Olivieri Italien Giuberti Tschechoslowakei Čestmír Vycpálek |
1957/58 | Tschechoslowakei Čestmír Vycpálek |
1958–1960 | Italien Guido Mazzetti |
1960/61 | Italien Guido Mazzetti Italien Mario Genta |
1961/62 | Italien Mario Genta |
1962/63 | Italien Mario Genta Italien Canforini |
1963/64 | Italien Canforini Italien Diotallevi Italien Sentimenti |
1964/65 | Italien Bruno Dazzi Italien Bruno Arcari |
1965/66 | Italien Ivano Corghi Italien Dante Boni |
1966/67 | Italien Dante Boni Italien Brighenti |
1967/68 | Italien Giancarlo Vitali |
1968/69 | Italien Dante Boni Italien Lorenzi Italien Dante Boni |
1968/69 | Italien Giancarlo Vitali |
1969/70 | Italien Giancarlo Vitali Italien Stefano Angeleri |
1970/71 | Italien Stefano Angeleri |
1971/72 | Italien Stefano Angeleri Italien Antonio Soncini |
1972/74 | Italien Giorgio Sereni |
1974/75 | Italien Giorgio Sereni Italien Renato Gei |
Cheftrainer | |
---|---|
Amtszeit | Name |
1975/76 | Italien Giovanni Meregalli |
1976/77 | Italien Tito Corsi Italien Bruno Mora |
1977/78 | Italien Gianni Corelli Italien Giorgio Visconti |
1978/79 | Italien Graziano Landoni Italien Cesare Maldini |
1979/80 | Italien Cesare Maldini Italien Domenico Rosati |
1980/81 | Italien Domenico Rosati Italien Giorgio Sereni |
1981/82 | Italien Giancarlo Danova |
1982/83 | Italien Giancarlo Danova Italien Bruno Mora |
1983/84 | Italien Marino Perani |
1984/85 | Italien Marino Perani Italien Flaborea Italien Pietro Carmignani |
1985–1987 | Italien Arrigo Sacchi |
1987/88 | Tschechoslowakei Zdeněk Zeman Italien Giampiero Vitali |
1988/89 | Italien Giampiero Vitali |
1989–1996 | Italien Nevio Scala |
1996–1998 | Italien Carlo Ancelotti |
1998–2000 | Italien Alberto Malesani |
2000/01 | Italien Alberto Malesani Italien Arrigo Sacchi Italien Renzo Ulivieri |
2001/02 | Italien Renzo Ulivieri Argentinien Daniel Passarella Italien Pietro Carmignani |
2002–2004 | Italien Cesare Prandelli |
2004/05 | Italien Silvio Baldini Italien Pietro Carmignani |
2005/06 | Italien Mario Beretta |
2006/07 | Italien Stefano Pioli Italien Claudio Ranieri |
Cheftrainer | |
---|---|
Amtszeit | Name |
2007/08 | Italien Domenico Di Carlo Argentinien Héctor Cúper Italien Andrea Manzo |
2008/09 | Italien Luigi Cagni Italien Francesco Guidolin |
2009/10 | Italien Francesco Guidolin |
2010/11 | Italien Pasquale Marino Italien Franco Colomba |
2011/12 | Italien Franco Colomba Italien Roberto Donadoni |
2012–2015 | Italien Roberto Donadoni |
2015–2016 | Italien Luigi Apolloni |
2016–2017 | Italien Stefano Morrone |
2017–2020 | Italien Roberto D’Aversa |
2020–2021 | Italien Fabio Liverani |
2021 | Italien Roberto D’Aversa |
2021 | Italien Enzo Maresca |
2021–2022 | Italien Giuseppe Iachini |
2022– | Italien Fabio Pecchia |
Ligazugehörigkeit
Liga | Jahre | Zuletzt | Aufstieg | Abstieg |
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Serie A | 28 | 2024/25 | – | 3 (2007/08, 2014/15, 2020/21) |
Serie B | 30 | 2022/23 | 4 (1989/90, 2008/09, 2017/18, 2023/24) | 6 (1931/32, 1948/49, 1964/65, 1974/75, 1979/80, 1984/85) |
Serie C | 30 | 2016/17 | 7 (1945/46, 1953/54, 1972/73, 1978/79, 1983/84, 1985/86, 2016/17) | 1 (1965/66) |
Serie D | 5 | 2015/16 | 2 (1969/70, 2015/16) | – |
Weblinks
- Offizielle Website von Parma Calcio (italienisch, englisch)
- Parma Calcio auf legaseriea.it
- Parma Calcio auf UEFA.com
Einzelnachweise
- ↑ reuters.com – Parma taken over by U.S. based Krause group, 18. September 2020
- ↑ Serie A: FC Parma ist offiziell insolvent spiegel.de vom 19. März 2015
- ↑ kicker online: Parma: Neustart in Liga vier – Scala Präsident, 30. Juni 2015, abgerufen am 1. Juli 2015.