Saut-de-Mouton-Tunnel

In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch wichtige Informationen. Hilf der Wikipedia, indem du sie recherchierst und einfügst.

Saut-de-Mouton
Nutzung	Eisenbahntunnel
Verkehrsverbindung	Genf–Lyon
Ort	Genf
Länge	822 mdep1
Gleise	1
Betrieb
Freigabe	1986
Koordinaten
Ostportal im Tranchée couverte de St-Jean	498552 / 11807746.206486.12418
Westportal im Tunnel de Châtelaine	497890 / 11833846.208736.11555

Der Saut-de-Mouton-Eisenbahntunnel ist ein 822 Meter langer, einspuriger Tunnel im westlichen Teil der Stadt Genf. Der 1986 eröffnete Tunnel dient dem Spurwechsel zwischen den Bahnstrecken Genf–Lyon und Lausanne–Genf Flughafen. Am westlichen Ende mündet er in den 1959 gebauten, einspurigen Tunnel de Châtelaine (1081 m)^[1].

St-Jean/Châtelaine

Über dem Ostportal (2020)

Nutzung

Eisenbahntunnel

Verkehrsverbindung

Genf–Lyon, Lausanne–Genf Flughafen, Cornavin–La Praille, La Praille–Lyon

Ort

Genf

Gleise

4/2/1

Bau

Fertigstellung

1996

Betrieb

Betreiber

SBB

Lage

Koordinaten

Tranchée couverte de St-Jean, Ostportal

499206 / 11797146.205636.13267

Tranchée couverte de St-Jean, Westportal

498356 / 11814846.207096.12162

Tunnel de St-Jean, Abzweigung im Tranchée couverte

498761 / 11798046.205646.1269Vorlage:Infobox Tunnel/Wartung/Portal3

Tunnel de St-Jean, Portal beim Jonction-Viadukt

498459 / 11793646.20526.123Vorlage:Infobox Tunnel/Wartung/Portal4

Tunnel de Châtelaine, Portal beim Jonction-Viadukt

498275 / 11779946.203946.12065Vorlage:Infobox Tunnel/Wartung/Portal5

Tunnel de Châtelaine, Nordportal

497562 / 11851146.210246.11126Vorlage:Infobox Tunnel/Wartung/Portal6

Seit ca. 1995 befindet sich sein östliches Ende im Tranchée couverte de St-Jean, ein überwölbter Einschnitt. Durch den vor allem aus Gründen des Lärmschutzes erbauten, zweispurigen Tunnel verläuft die Bahnstrecke Lausanne–Genf Flughafen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Sie umschliesst auch die zweispurige Abzweigung^[2] nach La Praille und deren 1949 erbauten Tunnel de St-Jean (220 m).