Wüstnächstenbach und Haferbuckel

Naturschutzgebiet "Wüstnächstenbach und Haferbuckel"

IUCN-Kategorie IV – Habitat/Species Management Area

Eingang Süd des Naturschutzgebietes

Eingang Süd des Naturschutzgebietes

Lage Weinheim im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg, Deutschland
Fläche 6,95 ha
WDPA-ID 82951
Geographische Lage 49° 34′ N, 8° 40′ O49.57284428.669834Koordinaten: 49° 34′ 22″ N, 8° 40′ 11″ O
Wüstnächstenbach und Haferbuckel (Baden-Württemberg)
Wüstnächstenbach und Haferbuckel (Baden-Württemberg)
Einrichtungsdatum 17. August 1937
Verwaltung Regierungspräsidium Karlsruhe

Das Naturschutzgebiet Wüstnächstenbach und Haferbuckel ist das älteste der Naturschutzgebiete der Stadt Weinheim und des Rhein-Neckar-Kreises.[1]

Kenndaten

Das Gebiet wurde am 17. August 1937 durch Verordnung des damaligen Badischen Ministeriums für Kultus und Unterricht als Naturschutzgebiet ausgewiesen.[2] Der CDDA-Code lautet 82951 und entspricht der WDPA-ID.

Lage

Das Schutzgebiet liegt östlich des Weinheimer Stadtteils Sulzbach und nordwestlich des Ortes Nächstenbach. Es befindet sich im Landschaftsschutzgebiet Bergstraße und gehört außerdem zum FFH-Gebiet „Weschnitz, Bergstraße und Odenwald“[3] bei Weinheim.

Siehe auch

Literatur

  • Bezirksstelle für Naturschutz und Landschaftspflege Karlsruhe (Hrsg.): Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Karlsruhe. Thorbecke, Stuttgart 2000, ISBN 3-7995-5172-7, S. 619–622

Einzelnachweise

  1. Freizeitinformation über das Naturschutzgebiet. Rhein-Neckar-Kreis, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 2. Mai 2020 (deutsch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.deinefreizeit.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) 
  2. Verordnung über das Naturschutzgebiet "Wüstnächstenbach und Haferbuckel" in der Gemarkung Weinheim. Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, abgerufen am 2. Mai 2020 (deutsch). 
  3. Übersichtskarte FFH Gebiet 6417-341. Land Baden-Württemberg, abgerufen am 2. Mai 2020 (deutsch). 
Naturschutzgebiete im Rhein-Neckar-Kreis

Altenbachtal und Galgenberg | Altneckar Wörth-Weidenstücker | Altneckarschleife-Neckarplatten | Backofen-Riedwiesen | Bockscheuer | Brombacher Tal | Brühlwegdüne | Brühlwiesen | Dammstücker | Elsenzaue-Hollmuthang | Felsenberg | Feuchtgebiete am Ilvesbach | Frauweilerwiesen | Gräbenwiesen, Spechbach, Weidichberg und Birkenwald | Hilsbacher Bruchwiesen | Hirschacker und Dossenwald | Hochholz-Kapellenbruch | Hockenheimer Rheinbogen | Hoffenheimer Klinge | Kallenberg und Kaiserberg | Ketscher Rheininsel | Kranichsberg | Landschaft am Waldangelbach | Malscher Aue | Mauermer und Bammentaler Elsenztal | Neckaraue zwischen Botzheimer Wasen und Obere Wörth | Neckarufer Seitelsgrund-Moosklinge | Nußlocher Wiesen | Oftersheimer Dünen | Ölberg | Rohrwiesen und Gänswiesen | Sallengrund-Waldwiesen | Sandgrube am Grafenrain | Sandhausener Dünen | Sauerwiesen-Fuchsloch | Schafhof-Teufelsloch | Schwetzinger Wiesen-Riedwiesen | Sotten | Steinbruch Kirchardter Berg | Steinbruch Leimen | Steinbruch Sulzbach | Streuobstwiesen Kleingemünd | Teiche am Landgraben | Todtenbronnen | Unteres Schwarzbachtal | Wagbachniederung | Waibstädter Schwarzbachaue | Wendenkopf | Wüstnächstenbach und Haferbuckel | Zugmantel-Bandholz