Sampdoria Genua
Sampdoria Genua | ||||
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Basisdaten | ||||
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Name | Unione Calcio Sampdoria S.p.A. | |||
Sitz | Genua, Italien | |||
Gründung | 12. August 1946 | |||
Farben | blau-weiß | |||
Präsident | Marco Lanna | |||
Website | sampdoria.it | |||
Erste Fußballmannschaft | ||||
Cheftrainer | Andrea Pirlo | |||
Spielstätte | Stadio Luigi Ferraris | |||
Plätze | 36.599 | |||
Liga | Serie B | |||
2022/23 | 20. Platz (Serie A) | |||
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Die Unione Calcio Sampdoria, kurz U.C. Sampdoria oder Sampdoria, im deutschsprachigen Raum bekannt als Sampdoria Genua, ist ein italienischer Fußballverein aus der ligurischen Hauptstadt Genua. Weitere Bezeichnungen sind La Samp, Il Doria und I Blucerchiati.
Sampdoria Genua ist vierfacher Italienischer Pokalsieger, einmaliger Italienischer Meister und Italienischer Supercupsieger.
Heimspielstätte ist das 36.599 Zuschauer fassende Stadio Luigi Ferraris. Dieses teilt sich der Klub mit dem Stadtrivalen CFC Genua.
Geschichte
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/0f/Sampdoria_1946-1949.jpg/220px-Sampdoria_1946-1949.jpg)
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3d/Stadio_Luigi_Ferraris_di_Genova.jpg/220px-Stadio_Luigi_Ferraris_di_Genova.jpg)
Gegründet wurde die Unione Calcio Sampdoria am 12. August 1946. Der Verein entstand durch die Fusion von SG Sampierdarenese und SG Andrea Doria, aus deren Namen sich auch der Vereinsname Sampdoria ableitet. Seitdem spielte die Sampdoria die meiste Zeit in der Serie A, große Erfolge blieben allerdings lange Zeit aus. Bis in die 1980er war der vierte Tabellenplatz aus der Saison 1960/61 der größte Erfolg, den die Genuesen vorweisen konnten.
Dieser konnte in der Saison 1984/85 eingestellt werden. Außerdem gewann die Sampdoria in jener Spielzeit ihren ersten Titel: Gegen den AC Mailand holten sich die Blucerchiati den italienischen Pokal. Bis 1994 konnten drei weitere Titel in diesem Wettbewerb gefeiert werden. Dank dieser Erfolge qualifizierte man sich regelmäßig für den Europapokal der Pokalsieger, wo die Sampdoria ebenso für Aufsehen sorgte. 1989 erreichten die Genuesen zum ersten Mal das Finale dieses Wettbewerbs, mussten sich aber im Wankdorfstadion Bern dem FC Barcelona mit 0:2 geschlagen geben. Doch schon im Jahr darauf stand die Sampdoria erneut im Finale und dieses Mal konnte der Wettbewerb auch gewonnen werden: Im Ullevi-Stadion wurde der RSC Anderlecht mit 2:0 besiegt. Gianluca Vialli erzielte dabei für die Sampdoria beide Treffer in der Verlängerung.
Den größten Erfolg der Vereinsgeschichte feierten die Blucerchiati aber in der folgenden Saison (1990/91), als sie sich vor dem AC Mailand die italienische Meisterschaft sicherten. Dadurch qualifizierte sich der Verein für den Europapokal der Landesmeister 1991/92, wo die Sampdoria sich in ihrer Gruppe gegen Roter Stern Belgrad, RSC Anderlecht und Panathinaikos Athen durchsetzte und das Finale erreichte. Dort traf man wie schon drei Jahre zuvor auf den FC Barcelona. Aber auch im Wembley-Stadion behielten die Katalanen die Oberhand: Das Spiel ging mit 0:1 aus Sicht der Blucerchiati nach der Verlängerung verloren.
Architekt dieser erfolgreichen Mannschaft war der jugoslawische Fußballtrainer Vujadin Boškov, der die Sampdoria von 1986 bis 1992 betreute. Schlüsselspieler dieser Zeit waren unter anderem Torhüter Gianluca Pagliuca, Verteidiger Pietro Vierchowod, Mittelfeldspieler Attilio Lombardo und die Stürmer Gianluca Vialli und Roberto Mancini.
Nach 1994 konnte die Sampdoria nicht mehr an vergangene Erfolge anknüpfen. Zwar wurde bis zur Spielzeit 1997/98 immer ein einstelliger Tabellenplatz erreicht, doch in der Saison 1998/99 stiegen die Genuesen als Tabellensechzehnter in die Serie B ab. Erst in der Saison 2003/04 sollten die Blucerchiati wieder erstklassig spielen.
Den größten Erfolg der jüngeren Vereinsgeschichte feierte die Sampdoria in der Spielzeit 2009/10, als die Mannschaft, angeführt von Kapitän Angelo Palombo und den beiden Stürmern Giampaolo Pazzini und Antonio Cassano, den vierten Tabellenplatz erreichte und sich damit die Teilnahme für die Play-offs der Champions League 2010/11 sicherte. In der letzten Qualifikationsrunde scheiterte man allerdings knapp an Werder Bremen; nach einer auswärtigen 1:3-Hinspielniederlage führte Genua im eigenen Stadion im Rückspiel bis zur Nachspielzeit mit 3:0, um dann ein Gegentor von Markus Rosenberg zu bekommen und so in die Verlängerung zu gehen. Sampdoria Genua gewann nach 120 Minuten mit 3:2, scheiterte jedoch aufgrund eines Gesamtspielstandes von 5:4. In der darauffolgenden Gruppenphase der Europa League schied die Mannschaft als Gruppendritter hinter der PSV Eindhoven und Metalist Charkiw sowie vor VSC Debrecen aus. Die nächste Enttäuschung folgte wenig später, denn zum Ende der Saison 2010/11 stieg die Sampdoria als Tabellenachtzehnter erneut in die Serie B ab.
Die Rückkehr in die höchste italienische Spielklasse ließ aber nicht lange auf sich warten. Als Tabellensechster erreichte Genua in der Saison 2011/12 den Relegationsmodus, dessen Finalsieger den Rang des dritten Aufsteigers einnimmt. In einem Hin- und Rückspiel setzte sich der Verein zunächst mit 2:1 und 1:1 gegen die US Sassuolo durch, ehe in den Finalspielen die AS Varese 3:2 und 1:0 besiegt werden konnte. Am 21. Januar 2013 verstarb der amtierende Vereinspräsident Riccardo Garrone nach langer schwerer Krankheit.[1]
Vereinsfarben und -wappen
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d9/Sampdoria%E2%80%98s_%E2%80%9ECurva_Sud%E2%80%9C.jpg/220px-Sampdoria%E2%80%98s_%E2%80%9ECurva_Sud%E2%80%9C.jpg)
Das Vereinslogo zeigt die Silhouette eines Pfeife rauchenden Seemanns namens Baciccia (Baptist).
Eine absolute Eigenheit und ein Charakteristikum im italienischen Profifußball stellen die Vereinsfarben der Sampdoria dar. Blucerchiato würde man im Deutschen etwa mit blauumrahmt oder blauumringt übersetzen. Zur näheren Erklärung: Der Großteil des Samp-Heimtrikots und -Klubemblems besteht aus einem kräftigen Blauton, der einen kleinen Ring aus den Farben weiß, rot-schwarz und nochmals weiß umschließt. Die Sampdoria-Spieler und -Fans bezeichnet man somit auch als Blucerchiati, als Blauumrahmte.
- 1953 bis 1961
- 1971 bis 1977
- Seit 1997
Daten und Fakten
Vereinserfolge
National | Titel | Saison |
---|---|---|
Italienische Meisterschaft | 1 | 1990/91 |
Italienischer Pokal | 4 | 1984/85, 1987/88, 1988/89, 1993/94 |
Italienischer Supercup | 1 | 1991 |
International | Titel | Saison |
Europapokal der Pokalsieger | 1 | 1989/90 |
Erfolge der Jugendmannschaften
- Torneo di Viareggio (4): 1950, 1958, 1963, 1977
- Campionato Primavera (1): 2008
- Coppa Italia Primavera (1): 2008
Individuelle Erfolge
Italiens Fußballer des Jahres (5)
- Roberto Mancini (1988), Roberto Mancini (1991), Enrico Chiesa (1996), Roberto Mancini (1997)
- Torschützenkönig
Serie A (3)
- Sergio Brighenti: 27 (1961), Gianluca Vialli: 17 (1991), Fabio Quagliarella: 26 (2019)
Europapokal der Pokalsieger (1)
- Gianluca Vialli: 7 (1990)
Personal
Aktueller Kader der Saison 2022/23
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Ehemalige Spieler
- Argentinien
Ricardo Álvarez
- Italien
Luca Antonini
- Italien
Francesco Antonioli
- Italien
Giuseppe Baldini
- Italien
David Balleri
- Italien
Paolo Barison
- Italien
Adriano Bassetto
- Italien
Fabio Bazzani
- Italien
Gianfranco Bedin
- Italien
Gaudenzio Bernasconi
- Italien
Andrea Bertolacci
- Frankreich
Jonathan Biabiany
- Frankreich
Alain Boghossian
- Italien
Emiliano Bonazzoli
- Italien
Federico Bonazzoli
- Italien
Ivano Bordon
- Italien
Marco Borriello
- Irland
Liam Brady
- Italien
Marco Branca
- Deutschland
Hans-Peter Briegel
- Italien
Sergio Brighenti
- Kroatien
Ante Budimir
- Italien
Fabrizio Cacciatore
- Argentinien
Hugo Campagnaro
- Italien
Antonio Candreva
- Italien
Gianluca Caprari
- Italien
Amedeo Carboni
- Italien
Mattia Cassani
- Italien
Antonio Cassano
- Brasilien
Toninho Cerezo
- Italien
Luciano Chiarugi
- Italien
Enrico Chiesa
- Griechenland
Lazaros Christodoulopoulos
- Italien
Luca Cigarini
- Italien
Paolo Conti
- Argentinien
Joaquín Correa
- Danemark
Mikkel Damsgaard
- Frankreich
Grégoire Defrel
- Italien
Fabio Depaoli
- Italien
Daniele Dessena
- Italien
Lorenzo De Silvestri
- Italien
Aimo Diana
- Brasilien
Dodô
- Italien
Giuseppe Dossena
- Rumänien
Radu Drăgușin
- Ghana
Alfred Duncan
- Serbien
Filip Đuričić
- Italien
Brasilien
Éder
- Schweden
Albin Ekdal
- Kamerun
Samuel Eto’o
- Italien
Alberico Evani
- Italien
Osvaldo Fattori
- Portugal
Bruno Fernandes
- Brasilien
Fernando
- Italien
Gian Marco Ferrari
- Italien
Sudafrika
Eddie Firmani
- Italien
Francesco Flachi
- Italien
Michele Fornasier
- England
Trevor Francis
- Italien
Mario Frustalupi
- Italien
Luca Fusi
- Italien
Manolo Gabbiadini
- Italien
Andrea Gasbarroni
- Niederlande
Ruud Gullit
- Argentinien
Mauro Icardi
- Italien
Simone Inzaghi
- Italien
Mark Iuliano
- Tschechien
Jakub Jankto
- Serbien
Vladimir Jugović
- Brasilien
Dorival Guidoni Júnior
- Frankreich
Christian Karembeu
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik
Srečko Katanec
- Deutschland
Jürgen Klinsmann
- Polen
Dawid Kownacki
- Osterreich
Engelbert König
- Frankreich
Pierre Laigle
- Italien
Marcello Lippi
- Italien
Giovanni Lodetti
- Italien
Attilio Lombardo
- Argentinien
Maxi López
- Italien
Massimo Maccarone
- Italien
Christian Maggio
- Italien
Roberto Mancini
- Italien
Moreno Mannini
- Italien
Giacomo Mari
- Serbien
Siniša Mihajlović
- Italien
Antonio Mirante
- Italien
Bruno Mora
- Italien
Francesco Morini
- Spanien
Víctor Muñoz
- Kolumbien
Luis Muriel
- Italien
Vincenzo Montella
- Italien
Giuseppe Moro
- Argentinien
Ezequiel Muñoz
- Kolumbien
Jeison Murillo
- Deutschland
Shkodran Mustafi
- Italien
Bruno Nicolè
- Äquatorialguinea
Spanien
Pedro Obiang
- Osterreich
Ernst Ocwirk
- Uruguay
Rubén Olivera
- Italien
Stefano Okaka
- Argentinien
Ariel Ortega
- Italien
Daniele Padelli
- Italien
Gianluca Pagliuca
- Italien
Angelo Palombo
- Bosnien und Herzegowina
Daniel Pavlović
- Italien
Giampaolo Pazzini
- Italien
Graziano Pellè
- Italien
Luca Pellegrini
- Italien
Andrea Petagna
- Italien
Federico Piovaccari
- England
David Platt
- Italien
Andrea Poli
- Danemark
Simon Poulsen
- Belgien
Dennis Praet
- Slowenien
Nik Prelec
- Uruguay
Gastón Ramírez
- Italien
Andrea Ranocchia
- Italien
Vasco Regini
- Italien
Alessio Romagnoli
- Argentinien
Sergio Romero
- Italien
Marco Rossi
- Italien
Fausto Rossini
- Italien
Giuseppe Sabadini
- Italien
Stefano Sacchetti
- Serbien
Nenad Sakic
- Italien
Patrizio Sala
- Italien
Giancarlo Salvi
- Italien
Riccardo Saponara
- Italien
Marco Sau
- Tschechien
Patrik Schick
- Niederlande
Clarence Seedorf
- Italien
Michele Serena
- Portugal
Adrien Silva
- Argentinien
Matías Silvestre
- Slowakei
Milan Škriniar
- Schweden
Lennart Skoglund
- Spanien
Luis Suárez
- Italien
Roberto Soriano
- Schottland
Graeme Souness
- Litauen
Marius Stankevičius
- Italien
Marco Storari
- Kroatien
Ivan Strinić
- Norwegen
Morten Thorsby
- Italien
Lorenzo Tonelli
- Uruguay
Lucas Torreira
- Argentinien
Juan Sebastián Verón
- Italien
Valerio Verre
- Italien
Gianluca Vialli
- Italien
Pietro Vierchowod
- Italien
Guido Vincenzi
- Italien
Emiliano Viviano
- Italien
Sergio Volpi
- England
Des Walker
- Japan
Maya Yoshida
- Kolumbien
Duván Zapata
- Italien
Simone Zaza
- Italien
Walter Zenga
- Italien
Cristian Zenoni
- Schweiz
Reto Ziegler
Spielerrekorde
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/df/Roberto_Mancini_Zenit.jpg/170px-Roberto_Mancini_Zenit.jpg)
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f5/Gianluca_Vialli.jpg/170px-Gianluca_Vialli.jpg)
Stand: Saisonende 2020/21; Fettgedruckte Spieler sind noch aktiv. Angegeben sind alle Pflichtspiele und -tore.
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Trainerhistorie
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1946–1947 | Italien![]() |
1947–1950 | Italien![]() |
1950–1951 | Italien![]() Italien ![]() ![]() |
1951–1952 | Italien![]() |
1952–1953 | Italien![]() Italien ![]() |
1953–1954 | Italien![]() |
1954–1955 | Italien![]() Ungarn ![]() |
1955–1956 | Ungarn![]() |
1956–1957 | Ungarn![]() Italien ![]() Italien ![]() England ![]() |
1957–1958 | England![]() Italien ![]() |
1958–1961 | Italien![]() |
1961–1962 | Italien![]() Italien ![]() |
1962–1963 | Italien![]() Osterreich ![]() |
1963–1964 | Osterreich![]() |
1964–1965 | Osterreich![]() Italien ![]() |
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1965–1966 | Italien![]() Italien ![]() |
1966–1968 | Italien![]() |
1971–1973 | Paraguay![]() |
1973–1974 | Italien![]() |
1974–1975 | Italien![]() |
1975–1977 | Italien![]() |
1977–1978 | Italien![]() |
1979–1980 | Italien![]() Italien ![]() |
1980–1981 | Italien![]() |
1981–1982 | Italien![]() Italien ![]() |
1982–1984 | Italien![]() |
1984–1986 | Italien![]() |
1986–1992 | Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik![]() |
1992–1997 | Schweden![]() |
1997–1998 | Argentinien![]() Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik ![]() |
1998–1999 | Italien![]() England ![]() ![]() Italien ![]() |
1999–2000 | Italien![]() |
2000–2001 | Italien![]() |
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
2001–2002 | Italien![]() Italien ![]() |
2002–2007 | Italien![]() |
2007–2009 | Italien![]() |
2009–2010 | Italien![]() |
2010–2011 | Italien![]() Italien ![]() |
2011–2012 | Italien![]() Italien ![]() |
201200000 | Italien![]() |
2012–2013 | Italien![]() |
2013–2015 | Serbien![]() |
201500000 | Italien![]() |
2015–2016 | Italien![]() |
2016–2019 | Italien![]() |
201900000 | Italien![]() |
2019–2021 | Italien![]() |
2021–2022 | Italien![]() |
202200000 | Italien![]() |
2022–0000 | Serbien![]() |
Mannschaft der Frauen
→ Hauptartikel: Sampdoria Genua (Frauenfußball)
Die Frauenfußballabteilung besteht seit dem Jahr 2020 und spielte durch die Übernahme der Lizenz von Florentia San Gimignano SSD in der Spielzeit 2021/22 erstmals in der Serie A.
Literatur
- Marco Ansaldo, Renzo Parodi: Una storia blucerchiata. L’epopea della Sampdoria dagli inizi ai nostri giorni Sportmedia, 2017, ISBN 978-8887588453.
- Roberto Bordi, Vittorio Masi: Quanto sei sampdoriano da zero a cento? Il quiz della lanterna Sportmedia, 2017, ISBN 978-8887588439.
- Marco Ansaldo, Renzo Parodi: Il bacio al pallone. Lo spirito vincente di Mancini e Vialli dallo scudetto della Sampdoria alla Nazionale Il Canneto Editore, 2021, ISBN 979-1280239143.
- Gianluca Vialli, Roberto Mancini: La bella stagione Arnoldo Mondadori Editore, 2021, ISBN 978-8804738640.
- Marco Benvenuto: Vinto, visto, vissuto. Lo scudetto della Samp nei racconti di chi c'era Galata S.r.l., 2022, ISBN 978-8895369693.
Weblinks
- Offizielle Website von Sampdoria Genua (italienisch, englisch)
- Sampdoria Genua auf legaseriea.it (italienisch)
- Sampdoria Genua auf UEFA.com (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ SE N'È ANDATO UN SAMPDORIANO. CIAO E GRAZIE, PRESIDENTE (Memento vom 24. Januar 2013 im Internet Archive) (italienisch), abgerufen am 22. Januar 2013
- ↑ Prima squadra. U.C. Sampdoria, abgerufen am 9. März 2023 (italienisch).
- ↑ Kader von Sampdoria Genua. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 9. März 2023.